Die Lübecker Nachrichten haben
beschlossen, auf ihrer Facebook-Seite nicht
mehr über Asylanten zu berichten. Es
mißfällt dem Blatt, daß nicht alle
Jubelhymnen für Asylanten positiv
aufgenommen wurden. Kritische Meinungen zum
Thema sind zukünftig nicht mehr erwünscht.
Auf Ihre Fabebook-Seite stellt die Zeitung
das so dar:
„In
eigener Sache: Leider werden wir künftig
unsere Berichte in Sachen Flüchtlinge in
Lübeck erst einmal nicht mehr posten können
– obwohl wir das Thema alles andere als
irrelevant finden. Die Masse der
justitiablen Anfeindungen und die Folgen wie
Beleidigungsklagen sind einfach nicht mehr
zu handhaben. Diese polemischen Exzesse
widersprechen unserer netiquette und auch
der ansonsten freundlichen und sachlichen
Gesprächskultur auf diesem Kanal, die wir
weiter pflegen wollen. Auf LN Online werden
wir natürlich weiter über das Thema
berichten. Sollte auch dieser kleine Post
zum Anlass werden, allerlei Hass abzuladen –
werde ich ihn einfach löschen müssen Wir
freuen uns auf sachliche Debatten…“ Quelle:
Lübecker Nachrichten auf Facebook
Während auf der Netzseite der Lübecker
Nachrichten unerwünschte Kommentare schon
länger nicht mehr freigeschaltet werden und
kritische Leserbriefe oft im Papierkorb
landen, ist nun auch die Facebook-Seite der
Zeitung von einer Zensur betroffen.
Über die derzeitige Asylpolitik scheint
eine ausgewogene Berichterstattung kaum mehr
möglich zu sein. Die staatstragenden
Massenmedien verbreiten, ganz im Sinne der
Herrschenden, eine sogenannte
„Willkommenskultur“ und stellen jeden in die
vermeintliche „rechte Ecke“, der eine
kritische Meinung zu diesem Thema
verbreitet. Und wenn sich immer mehr
Menschen von der „Nazi-Keule“ nicht mehr
abschrecken lassen, werden unliebsame
Meinungen einfach unter den Tisch gekehrt.
Von einer wirklichen Pressefreiheit
kann man in der BRD schon lange nicht mehr
sprechen. Viel zu einseitig berichten die
Massenmedien über viele politische
Ereignisse. Sei es der Krieg in Syrien, die
Probleme in der Europäischen Union, die
Überfremdung in Deutschland oder die Hetze
gegen Patrioten, immer wird ganz bewußt nur
eine Seite der Medaille betrachtet ohne
kritisch zu hinterfragen. So werden die
Bürger ganz bewußt im Sinne der sogenannten
„westlichen Wertegemeinschaft“ beeinflußt.
NPD Kreisverband Lübeck Ostholstein
20.06.2015